Zeit ist eine Erscheinung, die sich in Form von Tag und Nacht darstellt.
(Sextus Empiricus, Gegen die Wissenschaftler)
Schon in frühen Zeugnissen der Philosophie, so auch im oben angeführten Zitat des Sextus Empiricus, hat man sich mit dem Begriff der Zeit auseinandergesetzt und versucht, eine Erklärung für eben jene Erscheinung zu geben, welche man Zeit nennt.
Im vorangestellten Zitat, in dem Zeit als ein Wechselspiel von Tag und Nacht zu beschreiben versucht wird, schien sich Sextus Empiricus damit zu begnügen, die Erscheinung mit dem Ablauf eines 24stündigen Intervalls zu erklären. Der erste Gedanke scheint sich in einem vulgären Verständnis von Zeit zu verfangen. Eine weiterführende Betrachtung der Aussage läßt jedoch eine Absicht der Erklärung vermuten, wonach schon Sextus Empiricus erklärte, dass sich Zeit nur als ein Kontinuum verstehen lassen kann. Ein Kontinuum, das irreversibel fortschreitend ist und reversible Züge hat.
Damit begreift der pyrrhonische Skeptiker Sextus Zeit bereits als eine wiederkehrende Erscheinung.
[...] genug des Vorredens! Ein paar hundert Fragen drücken auf meine Seele, und die Zeit, da du auf sie antworten kannst, ist vielleicht nur kurz. Sehen wir zu, worüber wir in aller Eile und Friedfertigkeit miteinander zusammenkommen.1
Nietzsche, der sich an den Gedanken und Entwürfen der Griechen orientierte,2 legte seinem philosophischen Werk, die Idee der ewigen Wiederkehr als einen seiner Leitgedanken zu Grunde. Ein Eklektizismus Nietzsches, angelehnt an die vorsokratischen und hellenistischen Denker, scheint nahe und dennoch sollte sich zeigen, dass Nietzsche bei seiner Verwendung des Begriffes Wiederkehr ein Kind seiner Zeit ist. Nietzsches Begriff von Zeit muss sich deshalb mit dem Erbe der vorsokratischen und hellenistischen Denkstrukturen vergleichen und dennoch abgrenzen lassen, als auch - exkursiv - die aus einem naturwissenschaftlichen Umbruch des 19. Jahrhundert resultierenden Veränderungen im Umgang mit Zeit berücksichtigen. Letzteres sozusagen als eine Reaktion auf seine (Lebens)Zeit.
Will man einen Begriff von Zeit bei Nietzsche untersuchen, so setzt dieses Unternehmen schon vor der eigentlichen Suche voraus, dass man, eben im Sinne des Gesuchten, sich sicher ist, fündig zu werden. Doch nicht immer geht die Hoffnung so auch bei Nietzsche - auf das Vorfinden des Vorausgesetzen auf.
Wer bei Nietzsche eine Äußerung oder gar eine klare Definition des Begriffes Zeit erwartet, wird sich getäuscht sehen und wird seine Untersuchungen abbrechen oder sich auf ein anderes Suchen einlassen müssen. Ein anderes, dessen Richtung schon mit dem bereits vorangestellten Blick auf die frühen Gedanken des Sextus vorgegeben wurde und sich im Bereich des Terminus Wiederkehr als zentrales Element finden dürfte.
Für Nietzsche ist die Wiederkehr wie die ewige Sanduhr des Daseins [,welche] [...] immer wieder umgedreht3 wird. Nach dieser Auffassung ist die Wiederkehr eine sich immer gleichende. Nietzsche bewegt sich mit dieser Auffassung, seinen philosophischen Wurzeln folgend, ganz im Kanon der stoischen Schule, welche das Leben als eine numerische Gleichheit sieht, also als eine wortwörtliche Wiederholung des menschlichen Lebens.4
Eine solche ständige Wiederholung des Lebens würde bedeuten, dass es keinerlei Entwicklung des Menschen auf den festgelegten ewigen Bahnen seiner Existenz geben würde, außer eben jenen, die er immer wieder durchschreitet. Der Mensch steckt somit in seiner immer wieder erlebten Existenz (dadurch in einer irreversiblen Geschichtszeit) fest und darf bzw. muß diese reversibel oft wiederholen.
Unter Annahme dieses Modells der ewigen immer gleichen Wiederkehr möchte man meinen, dass es nicht erforderlich ist überhaupt einen Begriff von Zeit in dieses Konstrukt einzuflechten. Dies könnte erklären, warum es keine explizite Untersuchung bezüglich des Begriffes Zeit bei Nietzsche gibt. Das Leben des Menschen scheint nach Nietzsche frei von Zeitumständen zu sein. Dennoch sollte hier noch der Blick auf die Begriffe gerichtet werden, mit denen die Existenz in der ewigen Wiederkehr verbunden ist, und mit deren Hilfe vielleicht doch ein Gang aus der Ewigkeit in eine aktuelle Unendlichkeit ermöglicht werden könnte.
Daher sollen im Mittelpunkt der weiteren Betrachtungen die Begriffe des Mittag, der Ewigkeit und des Augenblick stehen. Diese Begriffe werden von Nietzsche im engen Zusammenhang mit dem Begriff der Wiederkehr gebraucht.
In einem Streit zwischen Zarathustra und dem Zwerg, dem Geist der Schwere, zeigt sich der Augenblick als Torweg, der zwei Gesichter hat und an dem zwei Wege hier zusammenkommen, die noch niemand zu Ende ging.5 Der Augenblick wird so ein bestimmtes Jetzt, ein Jetzt einer bestimmten Jetztfolge.6 Das Jetzt soll, nach Zarathustra, sowohl am Anfang von Zukunft und Vergangenheit als auch an deren Ende stehen.7 Der Augenblick wird so Anfang und Ende zugleich und sich in den Kreis der Zeit eingliedern als nur ein Punkt im ewigen Fortschreiten der Ewigkeit. Vom Punkt des Augenblickes aus, wird der Wanderer Zarathustra sich im Gewordenen und in seinem Werden sehen können. Nach Nietzsche ist der flüchtige Augenblick derjenige Schnittpunkt, wo der lineare Zeitverlauf in eine immerwährende Wiederholung von Vergangenheit und Zukunft umschlägt8. Der Augenblick ist mit keinem Zeitmaß messbar.9 Er erfährt im Kreislauf der Ewigkeit eine Position der Beliebigkeit, an dem ein Verharren sich nicht lohnt, kann man doch in der Jetztfolge in ihm immer zugegen sein.
Wurde gerade noch erklärt, dass sich der Augenblick in einer Jetztfolge im Kreis der Ewigkeit befindet, wird die Ewigkeit selbst nur attributive Bestimmung im Ring der Wiederkehr.
Die Ewigkeit, eine Verdammnis des je einmal Geborenen,10 wird zur Qual selbst derer, die sich vom Tode erhofften von ihr erlösen zu können.11 In dieser Welt der Qualen, in der die Wiederkehr ewig andauert, wird eine unvermeidliche Welt immer ohne Sinn und Ziel zurückkehren und den Wegfall von Zukunft bedeuten. Diese Ewigkeit beschert dem Menschen ein Leben ohne Zukunft und somit auch ohne Vergangenheit, wenngleich diese, als Charakter von Zeit, sich mit Schwermut zeigt. Alles ist so stets schon bestimmt.12
Nietzsche sieht in dieser, ewig vor einem liegenden Vergangenheit, aber auch einen Vorteil, da alles geht, alles kommt zurück; [...] Alles stirbt, alles blüht wieder auf13. Unter diesem Gesichtspunkt bleibt dem Menschen auf ewig auch eine Hoffnung, wieder an Augenblicke des Lebens zu gelangen, an dem der krumme Pfad der Ewigkeit neu beschritten werden kann.14 Besteht zu keiner Zeit die Chance einer Flucht aus dem Fluß der Ewigkeit, scheint hiermit eine Situation geschaffen zu sein, die eine Abkehr von bekannten Wegen ermöglichen könnte. Eine Abkehr durch den dritten Termini der Wiederkehr: dem Mittag.
Mehr noch als bei den beiden anderen Termini, wird hier beim Mittag eine Option für den Menschen als Individuum in Aussicht gestellt, sich seiner selbst anzunehmen und in sein Leben eingreifen zu können. Diese individuelle Chance sollte es ermöglichen sich von dem Strom, der die Allgemeinheit betrifft, zu scheiden.
Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass der Mittag, bei Nietzsche eine Ausnahmestellung im Reigen der Begriffe der Wiederkehr erhält, wenngleich es im Allgemeinen schwerfällt, ihn überhaupt neben den Augenblick und die Ewigkeit zu stellen.
Müssen doch Augenblick und Ewigkeit von einem jeden Menschen wahrgenommen werden (d.h. alle sind darin wie gezeigt gefangen), so steht der Mittag nur denen zu, welche sich für ein Wollen auf eine Wandlung seiner selbst einlassen und für ein Leben wollen im Ablauf ohne Zukunft entscheiden.15 Der Mittag wird zu einem Moment ganz Zeit ohne Ziel16, an dem sich der Tätige für einen Augenblick zugleich im Tode, jedoch mit wachen Augen an einem Übergang, und an einer Schwelle findet, da ihm ein neuer Lebenshorizont aufgemacht wird.17
Der, welcher sich für ein Überschreiten der Schwelle in ein noch tatenreicheres Leben als es der Morgen des jeweiligen war entscheidet, der wird sich in der Sonne der Erkenntnis stehend sehen, und die Liebe zur Notwendigkeit, das Amor fati als eine Wende der Not, im ergriffenen Augenblick [begreifen und] sich als die Ewigkeit der Werdensfülle des Seienden im Ganzen enthüll[en]18. In der Stunde des Mittags, in der die Schlange der Ewigkeit in ihrem Lichte liegt, wird es die Zeit der Mittagsbrüder sein.19 Eine Zeit, in welcher der Schatten am kürzesten ist und jeder dieser Mittagsbrüder vor einem Abgrund des Mittags steht, und die Welt sich dabei als vollkommen zeigen wird. Vollkommen, weil ein jeder dieser Mittagsbrüder hier die Möglichkeit besessen haben wird, sich als schaffender Wille gezeigt zu haben.20
Der hier beschriebene Mittag darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch hier nur eine Gefangenschaft in der ewigen Wiederkehr für alle Mittagsbrüder besteht. Eine Flucht aus dem Kreislauf der Ewigkeit in das Nichts, als Erlösung von der ewigen Wiederkehr, bleibt dem Menschen auch hier verwehrt.
Ist der Mittag generell nur wenigen Menschen zugänglich, wie bereits vorstehend gezeigt, gehört er aber auch als ein Moment der Wiederkehr zur Menschheit an sich. Besteht für alle keine Möglichkeit aus Ihrem Ring der Wiederkehr hinauszutreten, wird es immer eine Anzahl von Menschen geben, die nie fähig sein wird, am Punkte des Mittags das Leben wollen zu können.
Aber auch sie werden am Mittag auf einem indirekten Wege teilhaben können, indem sie als Menschen-Fische von den Mittagsbrüdern das Wollen zum Leben erleben können.21
Wurden mit den Betrachtungen über den Augenblick, die Ewigkeit und den Mittag die Fundamente der Lehre Nietzsches von der Wiederkehr dargestellt, bliebe nun noch die Frage, ob es durch Nietzsche selbst noch einen aufgezeigten Weg als Flucht aus dem ewigen Kreislauf geben könnte.
Hier käme als ein Moment, der des Großen Mittags in Frage, welcher nachstehend beschrieben wird. Ein anderer könnte auf Nietzsches Betrachtungen und Berücksichtigung der aufstrebenden Naturwissenschaften des 19. Jahrhunderts basieren. Beide Möglichkeiten sollen nun nachstehend betrachtet werden, wenn auch die zweite nur exkursiv berücksichtigt werden soll.
Stellte sich der Mittag in Nietzsches Überlegungen als ein Augenblick dar, in dem man sich von der Vergangenheit ausruhen konnte und sich sein Leben beim Hinabsteigen zum Abend noch einmal tätig gestalten wollte, steht der Große Mittag diesem einfachen noch in seiner Intensität vor.
Der Große Mittag zeichnet sich als Augenblick höchster Selbstbestimmung der Menschheit ... [aus], wo sie zurückschaut und hinausschaut, wo sie aus der Herrschaft des Zufalls und der Priester heraustritt und die Frage des warum?, des wozu? zum ersten Male als Ganzes stellt.22 Hatte sich doch auch der Mensch schon im Mittag zum Wollen des Lebens bekannt, so besteht hier der Unterschied zum einen in der Klientel, welche sich von diesem Ereignis angesprochen fühlen soll. Die höheren Menschen sind angesprochen, sich bereit zu machen, für den Schritt bei dem der höhere Mensch Herr wird.23 Es wird aber ein Schritt sein, auf den es sich nur vorzubereiten gilt und der noch nicht vollzogen werden kann, weil die höheren Menschen erst auf die Zeit des Großen Mittag vorbereitet werden müssen.24 Der Große Mittag bleibt so Fiktion für den Beginn des Weges hin zum Übermenschen.
Welchen Wert hat dann der Große Mittag? Steht er doch über dem Mittag, aber eben auch genau dadurch in einem kausalen Zusammenhang mit ihm. Sollte sich hier der Mensch als Herr selber finden, kann er dies ganz im Sinne der eigenen Entwicklung der ewigen Wiederkehr auch immer wieder vollbringen. Mit dem Bau des ,Großen Mittag als höchste Stufe des Wollen zum Leben, kommt der Mensch nach Nietzsche auch nicht aus dem Ring der ewigen Wiederkehr heraus.
Nietzsche hat mehrfach versucht, seine Lehre von der ewigen Wiederkehr naturwissenschaftlich zu begründen. Größere Probleme hierbei stellte jedoch Nietzsches ungenügende und oft ungenaue Verwendung physikalischer Grundbegriffe und Prämissen dar, so dass es Ihm nicht wirklich möglich war, seine Lehre von der ewigen Wiederkehr naturwissenschaftlich exakt zu beweisen bzw. zu widerlegen.25
Dennoch soll kurz auf einige Denkansätze bzw. Hindernisse in den Überlegungen Nietzsches für den Gedanken eines Beweises der Wiederkehr hingewiesen werden.
Nietzsche ging geradezu selbstverständlich davon aus, dass die Zeit unendlich war und lehnte eine Annahme ab, dass es einen Anfang für alle periodischen Kreisprozesse geben könnte.26 Des weiteren kombinierte Nietzsche die Unendlichkeit der Zeit und das zahlenmäßig begrenzte Spiel von Kraftkonstellationen und kam so zu einen zyklischen Weltprozeß des Immer-Wiederkehrenden. Der ewige Kreislauf wird bewirkt durch eine berechenbare Zahl von Combinationen, im großen Würfelspiel des Daseins.27 Selbst im All (eine Annahme die für Nietzsche notwendig getroffen werde mußte, sollte doch der Gedanke der Wiederkehr überall Gültigkeit besitzen,) gibt es nach Nietzsche auch eine Wiederkehr des Identisch-Gleichen. Er übersieht dabei, dass es sich auch lediglich um Modifikationen handeln könnte. Hätte er das erkannt, wäre ihm wohl zumindest an dieser Stelle ein Zweifel an der Geradlinigkeit seiner Lehre aufgefallen.
Schließlich gelangt Nietzsche zu der Feststellung, alle Welt sei Chaos, nicht der fehlenden Notwendigkeit sondern der fehlenden Ordnung wegen. Von einem Jetzt ausgehend, kann der Anfangs- oder der Endzustand des gesamten Weltprozesses nicht erklärt werden, deshalb folgt die Annahme der ewigen Wiederkehr. Nietzsche nimmt an, dass die Welt einen berechenbaren Verlauf haben müsse.
Für Nietzsche, und dies muß wohl hier festgehalten werden, stand auch nach naturwissenschaftlichen Standpunkten die Lehre von der ewigen Wiederkehr unverrückbar fest.28
Unter Beachtung des bisher herausgearbeiteten, bleibt festzuhalten, dass im Gedanken der Wiederkehr für einen möglichen Übergang in eine aktuelle Unendlichkeit kein Weg gefunden werden kann. Alle von Nietzsche gewählten Momente und Untersuchungen die Wiederkehr betreffend, sind in der Vorstellung der Zeit, dies sowohl in Vergangenheit und Zukunft, als in einem geschlossenen Ring gefangen. Aus diesem Ring scheint es selbst unter der Vorstellung eines sich neu bestimmenden Menschen im Moment des Großen Mittag nicht möglich, der Unendlichkeit der ewigen Wiederkehr zu entfliehen und in das Nichts zu flüchten.
Ein Ausstieg des Menschen bzw. der Menschheit in einen rein linearen Verlauf der Zeit ist nach Nietzsche nicht möglich.
Letztlich läßt sich festhalten, das Nietzsches Vorstellungen der ewigen Wiederkehr ähnlich denen der Stoa sind. Auch jene Philosophen haben ein immer Gleiches festgemacht, als numerische Gleichheit wortwörtlicher Wiederholung des menschlichen Lebens, bzw. in leichter Abwandlung dazu, das Gleiche in verschiedenen kosmischen Perioden nicht in Einzahl sondern in Mehrzahl deuten wollen.
Der Versuch Nietzsches, die ewige Wiederkehr ohne die Momente der Vergangenheit und Zukunft mit dem des Mittag in ihrer Wiederholung zu variieren, erscheint hier eher noch als ein Versuch nicht einmal den Einzahl/Mehrzahl-Gedanken der Stoa tragen zu wollen.29
Für Nietzsche ist das Gleiche auch das Selbe und selbst die sonst angenommene Nähe zum Denken der Griechen scheint hier nicht gegeben. 30 Heraklit, zum Beispiel, fehlte es auch an einer Äußerung pro Reversibilität des Verlaufes von Zeit, oder anders ausgedrückt, für eine Erklärung pro einer absoluten Identität aller endlichen Abläufe der Zeit, so wie sie bei Nietzsche nachgewiesen worden ist.31
(im Text zitiert unter Angabe: KSA [Nummer des Bandes], [Seitenzahl])
Friedrich Nietzsche: Menschliches Allzumenschliches I und II. In: Colli, Giorgio/ Mazzino Montinari (Hrsg.): KSA, 2002², Band 2
ders. Die Fröhliche Wissenschaft. In: Colli, Giorgio/ Mazzino Montinari (Hrsg.): KSA, 2002², Band 3.
ders.: Morgenröte. In: Colli, Giorgio/ Mazzino Montinari (Hrsg.): KSA, 2002², Band 3.
ders.: Also sprach Zarathustra. In: Colli, Giorgio/ Mazzino Montinari (Hrsg.): KSA, 2002², Band 4.
ders.: Ecce Homo. In: Colli, Giorgio/ Mazzino Montinari (Hrsg.): KSA, 2002², Band 6.
ders.: Nachgelassene Fragmente 1887 1889. In: Colli, Giorgio/ Mazzino Montinari (Hrsg.): KSA, 2002², Band 13
Djuric, Mihailo: Die Antiken Quellen der Wiederkunftslehre. In: Nietzsche-Studien, Band 8/ 1979, S. 2- 16 (im Text: Djuric/ NS 8, [Seitenzahl]).
Gawoll, Hans-Jürgen: Über den Augenblick. Auch eine Philosophiegeschichte von Platon bis
Heidegger. In: Archiv für Begriffsgeschichte, Band 27/ 1994, S. 152- 179. (im Text: Gawoll/ AfB 27, [Seitenzahl]).
Kabermann, Friedrich: Fragezeichen für solche, die Antwort haben. Zu Nietzsches historischer Philosophie und der französischen Philosophie über Nietzsche. In: Nietzsche-Studien, Band 6/ 1977, S. 75- 115 (im Text: Kabermann/ NS 6, [Seitenzahl]).
Okochi, Ryogi: Nietzsches Amor Fati im Lichte von Karma der Buddhismus. In: Nietzsche-Studien, Band 1/ 1972, S. 36- 94 (im Text: Okochi/ NS 1, [Seitenzahl]).
Spiekermann, Klaus: Nietzsches Beweise für die ewige Wiederkehr. In: Nietzsche-Studien, Band 17/ 1988, S. 496- 538 (im Text: Spiekermann/ NS 17, [Seitenzahl]).
Volkmann-Schluck, Karl-Heinz: Die Stufen der Selbstüberwindung des Lebens Erläuterungen zum 3. Teil von Nietzsches Zarathustra. In: Nietzsche-Studien, Band 2/ 1973, S. 137- 156 (im Text: Volkmann-Schluck/ NS 2, [Seitenzahl]).
1 KSA 2, 538.
2 Vgl. Djuri/ NS 8, 2 ff.
3 KSA 3, 570.
4 Vgl. Djuri/ NS 8, 10/11.
5 Vgl. KSA 4, 199.
6 Vgl. Volkmann-Schluck/ NS 2, 137-156.
7 Vgl. ebd.
8 Gawoll/ AfB 27, 164/165.
9 Vgl. Volkmann-Schluck/ a.a.O.
10 Vgl. KSA 3, 76.
11 Vgl. KSA 3, 71.
12 Vgl. ]k^chi/ NS 1, 55f.
13 KSA 4, 272.
14 Vgl. KSA 4, 273.
15 Vgl. ]k^chi/ a.a.O.
16 KSA 3, 649.
17 Vgl. KSA 2, 690.
18 Vgl]k^chi/ a.a.O., 83.
19 Vgl. ebd./ 51.
20 Vgl. Kabermann/ NS 6, 99.
21 Vgl. KSA 4, 297-98.
22 KSA 6, 330f.
23 Vgl. KSA 4, 356-57.
24 Vgl. KSA 6, 330f.
25 Vgl. Spiekermann/ NS 17, 497f. und 501ff.
26 Vgl. ebd.
27 KSA 13, 374.
28 Vgl. Spiekermann/ a.a.O.
29 Vgl. Djuri/ NS 8, 10/11.
30 Vgl. Djuri/ a.a.O. , 13.
31 Ebd.