Matthias John

Die Kälte in der Nähe des Feuers

"Wenn ich auch arbeiten will, die Vorstellung, daß ich Zeit habe, macht mich so schwierig , so kalt, daß ich nicht von der Stelle kommen kann. Ist aber kein Rath mehr aufzuschieben, nun dann muß es, und eine Stunde bringt mir bisweilen verlorene Wochen ein."

Johann Georg Hamann

I

Auf den Zwillingstürmen blasen sie Choräle und stoßen Schneereste herunter. Abends um sieben im Februar meiner Heimatstadt. Die Dächer liegen immer noch voller Taubenkot. Die Stadtreinigung hat Kehrmaschinen geschickt zur selben Stunde, die auf dem Markt herumfahren. Auch Straßenbahnen quietschen. Ich bin vielleicht der einzige, der zu den Turmbläsern hinaufschaut. Sie hören dann auch ganz schnell auf. Häßliche Männer mit Taschen voller Bier stehen an den Bänken der Haltestelle. Die langweiligen Verkäuferinnen in den eben geschlossenen Textilgeschäften treffen sich mit ihren Lovern. Ich gehe zum Alten Markt in das "Blue Velvet". Ein dicker Fünfziger setzt sich zu mir und erzählt, daß er schizophren sei, als er hört, daß ich Psychologe bin. Die Musik ist samtig und die Einrichtung plüschig, ein MTV-Programm flimmert vergeblich in der Ecke. Aufsehen erregt einzig ein forscher Proletarier am Nebentisch, dessen aufgeknöpftes Hemd unter dem kurzen T-Shirt ein Stück muskulösen Bauch frei läßt. Aber er erwidert die auf ihn gerichteten Blicke nicht.

Auf den Hinterhöfen der Neubaublöcke am Schülershof fällt mir das mit der Kälte ein, wie es manchmal so kalt ist in der Nähe des Feuers. Ich weiß nicht, was das bedeutet und will es erforschen. Polarforscher.

Natürlich fallen mir nun wieder die Physiologievorlesungen ein bei Dr. Biedermann, als er von der Wärmeempfindung sprach. Am eindringlichsten war das Beispiel mit den guten Stuben, die man früher hatte, die selten betreten wurden und nur zu Weihnachten und anderen Festtagen einmal geheizt wurden. Trotz der warmen Luft wäre es in solchen Zimmern immer noch so kalt, so schummrig, daß man fröre, weil die Wände, die Möbel, die modrigen Schubladen die gespeicherte Kälte abstrahlen würden. So ist es auch nach dem Urlaub, wenn man nach Hause kommt in die ungeheizten Zimmer oder im Frühling, wenn die Wände kälter sind als die Luft, die durch die Fenster hereinkommt. Dann riecht es auch so schaurig-schön aus den Kellern und Hausfluren der alten Häuser und man riecht den Frühling als Grabesluft.

Früher waren die einfachen Fenster des Kinderzimmers manchmal bis oben hin mit Eisblumen bedeckt, die Kordeln und Schnüre der Rollos und Vorhänge waren festgefroren in den Rillen der Fensterbretter, in denen das Wasser ablaufen sollte, wenn es taute und ich spielte mit dem abtauenden Fenstereis, das sich mich abgebröckelten Farbresten vermischte und gletscherartig dahinschmolz. Noch jetzt erwecken die hohen Eisblumen an den Fenstern meiner Wohnung Bewunderung und ich photographiere sie in der Morgensonne und die Kälte, die von ihnen ausgeht, ist mir eine angenehme.

Aber es ist noch etwas anderes. In einer Steinofenpizzeria, die mit dicken Holzscheiten geheizt wird, esse ich eine Artischockenpizza. Artischockenherzen.

"Das Kalte Herz" fällt mir ein, das Märchen von Hauff, die DEFA Verfilmung hatte mir als Kind schwer zu unterdrückende Tränen hervorgelockt. Ich weinte sonst nie beim Fernsehen. Ich bin ein Sonntagskind.

II

In Paris, an einem windigen Märztag, kaufte ich mir in der Buchhandlung Marissal Oskar Negts Aufsatz "Kältestrom", der in die zweite Abteilung des Kalten Herzens sozusagen eingewickelt ist, mit blauer Schrift vorn und hinten steht das Märchen auf den Seiten um den kurzen Originalbeitrag drumherum. Der Anfang ist nicht schlecht. Aber dann klingt alles wie ein Leitartikel in der Frankfurt Rundschau. Am Ende heißt es, die magische Lösung des Märchens wäre uns versagt.

Im Centre Pompidou lese ich noch einmal das ganze Märchen. Hier ist es schön warm und die ansonsten Heimatlosen haben sich in die Bibliothek zurückgezogen. Bei Negt steht kein Wort über den Juden Ezechiel, einen der unheilbaren Bösen in dem Märchen.

S. hatte empört reagiert, als ich gesagt hatte, die Japaner überschwemmten Paris. Ein eisiger Hauch von political correctness geht durch das Feuilleton und steckt selbst lautere Charaktere an.

Es ist mir noch nie wärmer ums Herz geworden, wenn man mich beim richtigen Namen genannt hat. Rumpelstilzchen

Ich bin ein schizoider Charakter. Ich habe die Teilung Deutschlands überlebt. Die kältesten Nächte waren die sternklaren an der Grenze. Wir haben kleine Teelichte unter die Regenmäntel gestellt, als wir auf dem mondhellen Schnee saßen.

Ich kann die Sprache / Dieses kühlen Landes nicht, / Und seinen Schritt nicht gehen.//

Auch die Wolken, die vorüberziehen, /Weiß ich nicht zu deuten.....

Else Lasker-Schüler

Heil und Unheil oder Kälte- und Wärmestrom unterschied Bloch in der neueren Philosophie, sehr romantisch, wie dieses Märchen.

Ich schaue in dem CD-ROM Katalog nach den Stichworten Wärme und Kälte und finde sie wieder in den psychotherapeutischen Artikeln als Variablen des Gesprächs. Wärme hat etwas mit Verständnis zu tun, hilft heilen usw.

In dem kältesten Winter erlebte ich die heißeste Liebe; die Bäume waren voller Eis und ich fiel auf die Knie vor Dankbarkeit auf dem eisigen Feld. Der Diesel gefror im Tank. Das Land wurde geteilt in diesem Winter und die Menschen sprachen tschechisch um mich herum. Von den slowakischen Faschisten war die Rede.

Das Feuer, der Herd, um den sich alle versammeln freilich ist aus dem Zentrum gerückt. Von fern kommt der Stoff, der die Behausung klimatisiert. Nur manchmal noch sitzen wir zu Walpurgis oder zur Sommersonnenwende auf dem offenen Feld um das Feuer und versengen die Kunstoffkutten, wenn wir darüber springen. Nur von vorn ist es warm und hinten heulen die Wölfe.

Einmal haben sie mich überfallen und zusammengeschlagen und es war nicht, wie in all den sozialwissenschaftlichen Abhandlungen. Mit einer schwarzen Augenklappe lief ich hinterher herum und kam mir höchst gefährlich vor.

Ich möchte gern an den Herrn Negt einige Worte richten. Ich möchte ihn gern Lügen strafen. Er gebraucht Worte, die ich nicht mag. Die Aufzählung von Ortsnamen für Ereignisse, die mit ihnen assoziiert werden sollen. Das faschistische Potential, das er so deutlich zu sehen meint. Ich möchte das so nicht hören und kann noch nicht genau erklären, warum. Vielleicht: hier war das doch schon immer so, ich habe das erlebt und mich gefürchtet und will das nicht noch einmal. Die Zeit, in der sie mich greifen konnten und ich ihnen nicht entgehen konnte, soll ein für allemal vorbei sein. Vielleicht will ich einfach nicht daran erinnert werden, daß es so etwas gibt, gab in meinem Leben, vielleicht weiter geben wird.

Ich haben sie gesehen, die Unterfeldwebel mit den Reithosen der Nazikasernengängen und haben ihnen ins Glasauge blicken müssen. Wann und wo? Hier mitten in Deutschland, nach Helsinki. Es ist ja noch einmal gut gegangen, wird man sagen und: du übertreibst. Ein normaler Grundwehrdienst bei den Grenztruppen der DDR. Und wie es beim Militär zugeht, weiß man doch. Zumal beim deutschen.

Aber was ist dann, wenn ich wieder einmal aus einer schwulen Disco komme und mich ängstlich umschaue, das Wittern geübt und die Vorsicht in der Nacht. Bin ich nicht so angreifbar als irgendein Ausländer? Und ich mache nicht so ein Geschrei. Man bleibe mir vom Hals mit alle den Lichterketten.

Wärmestrom. Wo soll der herkommen? In der Gesellschaft? Romantische Kategorien. Gemeinschaftsgefühl.

Und doch. Der "Geist der Nachbarschaftlichkeit", von dem ich gehört habe, hat mir gut gefallen in England. Aber machen wir das hier nicht auch so? Bin ich blind? Gibt es nicht auch hier solche Inseln?

Vielleicht ist es so, daß ich zuwenig erwarte: mehr erwarte ich ja nicht, als daß es diese Inseln gibt und ich mich zu ihnen retten kann oder selbst eine bin. Ich traue den Zeitungen nicht und den Umfragen und Statistiken, den Sonntagsreden der guten Menschen. Als ob ich Fatalist sei und an den Zeiten sowieso nichts zu ändern wäre. Wahrscheinlich ist das so.

Also müssen der Herr Negt und ich immer aneinander vorbeireden. Ich sollte höflich sein und schweigen.

Aber ich schwimme in seinem Kältestrom nicht mit, nein, das will ich nicht. Es ist nicht wahr. Ich bin auch die Gesellschaft.

Was wäre anders, wenn ich es ebenso sehen würde, wie er? Lassen wir das. Das Schaudern in der Nähe von Utopien. Gebrannte Kinder. Es ist wie es ist.

Sieh an den Bäumen hier überall drumherum: wie sie stehenblieben, wie sie leiden, wie sie verstümmelt werden, abgeholzt und umgehauen: das ist die Gesellschaft, die ich sehe. Ausreden werden gebraucht, sie werden morsch und krank, wenn nur die Tiefgarage gebaut werden kann. Eine einzige, für verrückt gehaltene Frau mit einem Hündchen kämpft für sie. Ich fürchte mich vor ihrem Eifer, in den sie jeden mit hineinzieht, der in ihre Nähe kommt.

Vielleicht dauern mich die Bäume so, weil ich es den Menschen nicht ansehen kann oder wenn ich es bemerke (wie sollte ich sie nicht bemerken diese Kälte auf den Arbeitsämtern oder die Ansichten der Erzieherinnen, wie man den Kindern Widerreden austreiben soll), also: ich bemerke es wohl, aber es erschüttert mich nicht so. Ich habe es vielleicht nicht anders erwartet. Das könnte sein. Aber wie hätte ich es anders erwarten können? War da jemals ein paradiesischer Zustand? Nur in den Rückwärtsprojektionen der Utopisten. Als der Schwarzwald noch dran war und die Flößer nicht bis Holland fuhren. Ich glaube nicht an dieses Märchen. Die Menschen haben immer Holz geschlagen und ihresgleichen.

III

Wie Motten das Licht so umkreisen die Sätze das Thema.

Als ich aus der Bastille-Oper komme nach diesem perfekten Ballett von John Neumeier zu dem Magnifikat von Bach fühle ich, wie sehr diese Kunst all dem widerspricht, was ich in Paris gesehen habe. Eine Welt für sich, ich eingeschmuggelt in diese Hochkultur. Im Foyer werden wir gescholten und vor die Tür gewiesen, weil wir neben unseren billigen Rucksäcken noch schnell unsere Pita essen aus dem jüdischen Eßgeschäft.

Ich sehe die Bettler auf den Straßen und bemerke, wie ich es schnell gelernt habe, vorüberzugehen. Warum gebe ich nichts der beinlosen Frau vor dem Kaufhaus Tati? Einmal lasse ich mich erweichen, als am Trocadero ein Petersburger Cellist zu den vorüberziehenden Wolken über dem Eiffelturm so schön spielt. Warum gebe ich ihm etwas und jener Frau nichts? Ohnehin nicht viel: es würde für einen Kaffee gerade reichen rechne ich aus und wieviel gebe ich sonst aus in diesen Pariser Tagen!

Freilich gab es dort, wo ich herkomme, keine Bettler. "Arbeitsscheue Elemente" wurden eingesperrt und die meisten fanden es recht so. Man verwendete durchaus diesen Ausdruck. Jetzt vermissen wir die Fürsorglichkeit des Staates und haben es nicht gelernt, füreinander auf neue Art fürsorglich zu sein. Das richtige Geld ist nun die Währung und der soziale Klebstoff einer Zwangsgemeinschaft wird nicht mehr in Zahlung genommen. Jeder ein nun seines eigenen Glückes Schmied und man schmiedet nicht mehr das Glück füreinander. Wie eine schlechte Gewohnheit hat sich bei den weniger Erfolgreichen jedoch die Idee gehalten, irgendwie für die anderen mitverantwortlich zu sein oder negativ: das Allgemeine für sein Schicksal verantwortlich zu machen. Selbst die Erfolgreicheren empfinden manchmal eine gewisse Schuld den Zurückgebliebenen gegenüber.

Dazu kommen die Generationen, die ausgeschlossen sind aus den neuen Lebensentwürfen, die noch nicht oder nicht mehr Fuß fassen können in den veränderten Verhältnissen, die nurmehr noch ihre Nische mit Verlusten bewahren können. Träume, die sie nie wirklich gehabt zu haben scheinen nun andere für sie auszuleben.

Immer wieder sind wir gefragt worden, wie wir die gelegentlich aufflackernde offene Gewalt erklären. Wenn man hörte, wir kämen aus dem Osten Deutschlands setzte sofort eine Art Kollektivhaftungsdenken ein: "What do you think about xenophobia in East Germany?"

Was sollten wir darüber denken? Als aufgeklärte Menschen lasen wir die Zeitungen und sahen, was man darüber zu denken hatte. Krauses Zeug und verwirrende Hypothesen. Es beruhigte wenig, wenn man sah, daß die Statistiken auch für den Westen Deutschlands genug Ausländerfeindlichkeit attestierten und man dazu überging, ein gesamtdeutsches Phänomen darin zu sehen.

In unserer Naivität boten wir damals den Ausländerbeauftragten unsere Hilfe an. Wir wollten zeigen, daß wir etwas tun, daß wir zu den Menschen gehören.

Am schönsten war es jedoch, als wir P. bei uns versteckt hatten, den tschechischen Wehrdienstverweigerer und er kleine Hakenkreuzchen auf das Plakat von Sarah Haffner malte, weil ich ihn ermahnt hatte, nicht das Linoleum im Ofen zu verbrennen und er diese Strenge für faschistisch hielt. Schließlich haben ihn die richtigen Skins verprügelt, als sie trotz seiner Glatze und den Springerstiefeln bemerkten, woher er kam.

Als er zurückgekehrt war, lud er mich zu seiner Hochzeit ein und ich war der einzige Deutsche dort.

Aber warum erzähle ich das? Es war immer so kalt in seinen Schlupflöchern. Neben das Matratzenlager stellte er einen russischen Ölradiator und hat sich mehrmals im Schlaf die Glatze daran verbrannt, als er zu nahe kam mit dem Kopf, wärmesuchend.

Im Sommer ging er in die Welt, nach Frankreich und Spanien und kam nach drei Monaten ganz abgebrannt zurück.

Wie geht es uns in der Fremde? Haben Sie schon einmal versucht, ohne Geld im Ausland zu leben? Der Sprache unkundig? Wie tröstlich ist da jede gute Geste. Es genügt, wenn es nicht immer regnet.

IV

Jemand ist unterwegs in diesen Tagen, zu Fuß auf einer Pilgerreise, zu dem sogenannten Klimagipfel in Berlin. Weil sich alles so erwärmt hat. Chill out. Weil alle immer so hektisch umherfahren müssen zu ihren schäbigen Geschäften.

Früher, in der alten Wohnung, war ich bekannt dafür, mit Kohlen zu sparen. Dafür ließ ich gern das Licht brennen. Ich fand die eine Verschwendung geringer als die andere, nur sichtbarer.

Wenn man mit Licht spart, bleibt es dunkel, pflegte ich der Wirtin entgegenzuhalten.

Dagegen sagte mir ein guter Freund: wenn man mit Kohlen spart, bleibt es kalt.

Ist es der Hochmut, der mich blind spielen läßt? Als ob ich nicht wüßte, was mit gesellschaftlicher Kälte gemeint sei. Nur habe ich vielleicht ein Polster, um es nicht zu merken. Ist es gut, ist es schlecht? In meiner Nähe soll es warm sein. Ich meide die unangenehmen Gesellschaften. Ich will nicht werden wie die, die an die Kälte glauben. Und die immerzu "Feuer" schreien. Eine solide Kleinbürgerlichkeit könnte man sagen. Egal, wie man es nennt. Kein Grund zur Aufregung.

Irgendwo schreitet auch die Liberalisierung voran. Fortschritt als Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit (Hegel). Jetzt lesen sie doch alle, dieses philosophische Kinderbuch von der Sophie. Welch merkwürdige Mode.

Im Ernst. Schwer durchzublicken durch die postmoderne Gesellschaft. Überall multikulturelle Europafestivals neben den schrecklichsten Meldungen. Ich habe keinen Fernseher. Aber die Welt dringt durch alle Ritzen. Selbst im Theater spielen sie nur noch so schreckliche Sachen (die Bastille-Oper einmal ausgenommen). Ist das wahr?

Ich führe ein beinahe aristokratisches Leben. Ab und zu verdiene ich Geld mit der Not anderer Menschen, indem ich sie zu lindern versuche. Ich habe die Not nicht herbeigeführt. Es ist üblich, die Idee zu verbreiten, man sei selbst dafür verantwortlich. Ich sehe, wie die Menschen ausgebeutet werden und ich sage ihnen: "Laßt euch nicht ausbeuten." Aber sie halten auch mich für einen Ausbeuter und versichern sich später insgeheim, daß man ja doch nicht drumherumkomme, ausgebeutet zu werden, weil die Welt einmal so ist.

V

"Die größte Notwendigkeit für unseren Körper besteht also darin, warm zu bleiben, uns die Lebenswärme zu erhalten. Wieviel Mühe geben wir uns also auch demgemäß. ... Der Arme beklagt sich gewöhnlich über die kalte Welt, und auf die Kälte - die körperliche wie gesellschaftliche - führen wir einen guten Teil unserer Leiden zurück. In einigen Himmelsstrichen freilich schenkt der Sommer den Menschen eine Art paradiesischen Daseins. Feuerung außer zum Kochen, ist das unnötig. Die Sonne ist ihr Feuer. ... Heutzutage sind in unserem Lande - wie ich aus eigener Erfahrung feststellen möchte - einige Geräte wie Messer, Axt, Spaten, Schubkarren usw. Und für den Studierenden Lampenlicht, Schreibgeräte und die Möglichkeit, ein paar Bücher zu benutzen, die nächstwichtigen Lebenserfordernisse. Alles das ist um geringen Preis zu haben."

Henry David Thoreau