Werte Leserinnen und Leser,

kurz vor dem (kleinen) Jubiläum der 30. Ausgabe erscheint die tabvla rasa im neuen Design und damit mit einer neuen (wie wir hoffen) leser­freund­licheren Homepage.

Aber auch inhaltlich wird durchaus Neues präsentiert. So bieten die Rezensionen einen Einblick in Neuerscheinungen aus den Bereichen der politischen Philosophie, der Medienkritik und in das gerade auch in der aktuellen Tagespresse diskutierte Problem des Dopings im Leistungs- aber auch Breitensport. Hinzu berühren unsere beiden Artikel klassische Fragen der Ästhetik und der Philosophie der Zeit. Beide Beiträge entstammen „aus der Feder bzw. den Tasten“ von Forschern die außerhalb Deutschlands leben und arbeiten und zugleich ein Indiz sind, dass die Inhalte und Anliegen der tabvla rasa auch dort wahrgenommen werden. Einer Entwicklung, der wir im Übrigen in naher Zukunft mittels weiterer Sprachtools auf unserer Homepage begegnen werden können.

Letztlich möchten wir es nicht versäumen wieder einmal auch auf unsere Rubrik „Diskussion“ hinzuweisen. In ihr befindet sich ein Beitrag zu einer (philosophisch) vieldiskutierten Frage, die vielleicht auch dem einen oder anderen Leser als Anstoß dienen mag, über die dargestellte Position hinaus weiter „zu philosophieren“, wozu wir sie mit dieser Ausgabe der tabvla rasa, der Nr. 29, wieder herzlich einladen möchten,

Die Redaktion.